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sand im weltengetriebe

Liebe Freunde meines Blogs - heute muss ich etwas berichten, vielleicht hat der Eine oder Andere diese Sendung gestern auf ARTE gesehen. Nein, ich will Euch nicht "zumüllen" mit dem ewig gleichen Thema - doch diese Sendung macht vielleicht auch mit dir etwas.

Ich war gerade in Aufbruchstimmung, um mich in meine weichen Träume zu begeben. Ich habe mit einer lieben Freundin den ganzen Tag gemalt und viele interessante Gespräche geführt. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und hatten viel Spass miteinander. Wir versuchten in den Flow-Zustand zu kommen, zeitweise ist es uns geglückt und wir haben uns gegenseitig motiviert. Es war für mich einer dieser Tage, die ich mir jeden Tag in meinem Leben wünsche: Verständnis - Lachen - Kreativität - Kommunikation - Liebe und Ankommen bei mir.

 

Dann - gerade als ich schlafen gehen will - höre ich eine Stimme aus dem Fernseher sprechen, die mich in den Bann zieht. Anfänglich verstehe ich gar nicht worum es geht. Es spricht der Corona Virus zu uns Menschen - ich bin berührt, irritiert und gleichzeitig gespannt. So müde ich auch bin, ich schaue die ganze Sendung an und bin aufgewühlt, nicht weil es neu ist, was ich gehört habe - sondern es hat mich im tiefsten Herzen berührt, das was ich schon lange weiss. Dieser  Sand im Weltengetriebe will bei uns Menschen etwas Wachrütteln und dieser Film macht es auf eine poetisch interessante Weise... nicht alles gefällt mir, was ich höre und sehe. Und doch werden wir Alle verstehen, dass wir unseren Beitrag auf unserer Mutter Erde jeden Tag verbessern können und eben ganz viel dazu beitragen können, wenn wir die Verantwortung dafür übernehmen wollen. 

Alles fängt immer im Kleinen an, Veränderungen sind nicht immer angenehm aber sie können auch bereichernd sein. Doch hier kommt die immerwährende gleiche Frage: Brauchen wir all die Maschinen, Gegenstände, Kleider, Pillen, Fast-Food etc. oder ist weniger - eben weniger.

Ein Zitat in mir ist sehr oft präsent und der heisst: Unwissen schützt vor Strafe nicht!

Ich will kein Apostel sein, denn auch ich, wir ihr ja wisst, lebe zwischen zwei Ländern  - und Griechenland ist und bleibt meine Herzensheimat, die meiner Seele wohl tut. Das Bild mit dem Olivenzweig erinnert mich an die weite Natur, die Wärme, das Meer, an meine Oase - ich will aber auch, dass sie eine Oase bleibt! Es gibt Bedürfnisse und Wünsche in jedem Menschen von uns, die wir respektieren dürfen und die auch wichtig für unser Wohlbefinden sind.

JETZT geht es darum, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden - sich bewusst werden - was wir für uns und unsere Erde wünschen - wie wir in Zukunft leben wollen. Das Jetzt und die Zukunft liegt in all unseren Händen  - machen wir etwas Schönes in LIEBE daraus, es ist in unserer Verantwortung - es ist unser Leben! Wer sonst schaut, dass es uns gut geht?

 

bewusst sein - malen - kunst

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